Toyota 4 Runner/Hilux/Surf

1987-1998 Jahre der Ausgabe

Die Reparatur und der Betrieb des Autos



Der Toyota 4Раннер
+ 1. Die Betriebsanweisung
+ 2. Die technische Wartung
+ 3. Die Motoren
+ 4. Die Systeme der Heizung, der Lüftung
+ 5. Die Auspuffsysteme
+ 6. Die Getrieben
+ 7. Die Elemente der Transmission
+ 8. Das Bremssystem
+ 9. Die Aufhängung und die Lenkung
+ 10. Die Karosserie
- 11. Die elektrische Ausrüstung
   11.1. Die technischen Daten
   11.2. Die Batterie
   - 11.3. Die Zündanlage
      11.3.1. Die Prüfung der Zündanlage
   11.4. Die Spule () der Zündung
   11.5. Der Zündverteiler
   11.6. Die Prüfung und die Anlage des Momentes der Zündung
   11.7. Der Block der elektronischen Zündung
   11.8. Der Induktionssensor
   + 11.9. Das System der Ladung der Batterie
   + 11.10. Der Generator
   11.11. Das System des Starts des Motors
   + 11.12. Der Elektromotor des Starters
   11.13. Das tjagowoje Relais
   11.14. Die Prüfung der Anstrengung
   11.15. Das Entdecken des Kurzschlusses
   11.16. Die Prüfung der Zuverlässigkeit der Erdung
   11.17. Die Prüfung der Ganzheit der Kette
   11.18. Der Verbleib der ungeschlossenen Kette
   11.19. Die Suche der Defekte
   11.20. Die Schutzvorrichtungen
   11.21. Die schmelzbaren Oberschwellen
   11.22. Die Ausschalter
   11.23. Das Relais
   11.24. Der Unterbrecher der Register der Wendung / der Alarmanlage
   11.25. Der Schalter der Fahrtrichtungsanzeiger
   11.26. Das Zündschloß und die Trommel des Schlosses
   11.27. Der Umschalter der äusserlichen Beleuchtung
   11.28. Der Umschalter des Scheibenwischers
   11.29. Die Lampen der Scheinwerfer
   11.30. Die Regulierung der Scheinwerfer
   11.31. Der Körper des Scheinwerfers
   11.32. Der Ersatz der Lampen
   11.33. Der Empfänger und der Dynamik
   11.34. Die Antenne
   + 11.35. Der Elektromotor des Scheibenwischers
   11.36. Der Schalter der Beheizung der Heckscheibe
   11.37. Das Heizgerät der Heckscheibe
   11.38. Der Schild der Geräte
   11.39. Das lautliche Signal
   11.40. Der elektrische Antrieb der Spiegel
   11.41. Das Tempomat
   + 11.42. Der elektrische Antrieb des Scheibenhebers
   11.43. Der elektrische Antrieb der Türschlösser
   11.44. Die Airbags
+ 12. Die Elektroschemen


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11.3. Die Zündanlage

DIE ALLGEMEINEN ANGABEN

Die Zündanlage mit der eingebauten Spule

1. Der Schalter der Zündung
2. Der Verteiler
3. Der Deckel und begunok
4, 5. Die Zündspule (ohne
Des elektronischen Blocks)
6. Zum Tachometer
7. Elektronisch julok
8. Das Wickeln induktions-
Des Sensors
9. Der Rotor

Die DIS-Zündanlage der Motoren V6 3,4 l

1. Von der Batterie
2. Die Zündspule
3. Die Kerze
4. Die Zylinder NN1-6
5. Von den Sensoren
6. Der Sensor des Drehens kolenwala
7. Der Sensor des Drehens raspredwala

Die Autos mit den 4-Zylinder-Motoren sind von der kontaktlosen Zündanlage bis zum 1997 ausgestattet. In den Zündanlagen der Autos mit den Motoren V6 die 3,4 l und mit den 4-Zylinder-Motoren die 1998 Zündanlage ohne Verteiler, mit den individuellen Zündspulen.

Zum Bestand der kontaktlosen Zündanlage gehört der Zündschlüssel, den elektronischen Block, die Batterie, die Spule, die primären und nochmaligen Ketten, den Verteiler und die Kerzen.

Das System verwaltet der Prozessorblock (JESM). Der elektronische Block ist von der rechten Seite der motorischen Abteilung unter dem Luftkanal fertig montiert.

Zum Bestand der Zündanlage ohne Verteiler (weiter das DIS-System) gehören die Sensoren des Drehens raspredwala und kolenwala, die Zündspulen und den elektronischen Block. Beim Start des Motors bildet der Prozessorblock die Erkennungssignale für jeden Zylinder, die das elektronische Modul starten, das die Zündspulen schaltet. Der Prozessorblock reguliert den Moment der Zündung als Antwort auf die Signale, die von verschiedenen Sensoren des Autos handeln (der Sensoren der Verdünnung, der Geschwindigkeit des Stroms, des Winkels der Wendung saslonki, der Detonation u.a.) automatisch. Das elektronische Modul verteilt die Signale nach den entsprechenden Spulen und gibt die Zeit des Verzuges bis zur Umschaltung der Spule entsprechend dem Strom in der primären Kette auf.

Im DIS-System wird zwei iskrowoje die Zündung verwendet. Der Funke erscheint gleichzeitig in zwei Zylinder, der Kolben ein begeht den Takt der Kompression, und anderen – der Takt des Auswurfs. Wobei, im ersten dieser Zylinder die Macht iskrowogo der Kategorie die Macht der Kategorie in zweitem um vieles übertritt, in dem der Funke nur für das Nachbrennen der Reste der nicht verbrennenden brennbaren Mischung verwendet wird. Auf den Motoren V6 entsteht der Funke in Paaren Zylinder 1–4, 2–5, 3–6, und in 4-Zylinder- – 1–4 und 2–3.


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